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Das deutsche VCDS Forum
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NEO

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Profile Information

  • Standort
    S / LB

VCDS

  • Interface
    HEX+CAN-USB/COM
  • Vertriebspartner
    PCI
  • Sachkunde Airbag
    Nein
  1. Ich stehe vor der Entscheidung vom Passat B6 zu einem B8 GTE umzusteigen. Derzeit habe ich das HEX+CAN-USB Interface. Welche Einschränkungen hätte ich bei dem Fahrzeug mit dem “alten” Interface? Was ginge weiterhin und was wäre damit konkret nicht (mehr) möglich? Aufgrund der doch recht hohen kosten für die neuen Interfaces - selbst bei Upgrade - würde ich schon gerne genauer wissen, welchen Benefit ich davon haben würde. Die tw. VIN Beschränkung macht einem dabei die Entscheidung auch nicht eben leichter. Wir haben halt in der Familie schon allein 8 VWs (Passat 2007, Touran 2010, Bora 2003, 2008, 2013, Jetta 2018, California 2006 und Golf + 2017) und gelegentlich will man halt auch noch mal einem Freund oder Kollegen einen Gefallen tun und z.B. den Fehlerspeicher auslesen, ergo wird schnell die Version ohne VIN Limit interessant.
  2. Nicht dass ich wüsste. Windows XP auf Netbook Acer Aspire One. Apropos... gibt's bei Euch eigentlich VCDS-Aufkleber für den Netbookdeckel?
  3. Ich habe in dem Labelfile halt noch ein paar erweiterte Kommentare/Erklärungen für mich drinnen. Ausserdem versuche ich das Labelfile von Masterb2K bei jedem Update Eurer Labelfiles durchzugehen und abzugleichen Ich habe jetzt mal OEM-dir=PCI eingetragen und bin gerade nochmal runter zum Wagen um das zu testen. Tatsächlich ruft er jetzt mein Labelfile aus dem User-bereich auf, so wie es sein soll Kann es eigentlich sein, dass der Aufruf von LCode2 aus VCDS im Bereich Codierung irgendwie länger dauert als früher? Oder ist mein netbook erlahmt? Früher ging das irgendwie ohne große Verzögerung und in letzter Zeit dauert das ewig. Evtl. lag das auch an dem fehlenden Eintrag (?)
  4. Ich hatte heute auch dieses Problem beim Aufruf der Codierung vom Bordnetzsteuergerät. Im Autoscan ist zwar bei verwendetem Labelfile der Pfad korrekt angegeben: Adresse 09: Zentralelektrik Labeldatei: User\3C0-937-049-30-H.lbl Beim Aufruf vom Codierhelfer LCOde2 wird dann aber offensichtlich das Labelfile aus dem Stammverzeichnis in englischer Sprache aufgerufen. Meine LCode Ini sieht so aus: [software] Screen-x=9 Screen-y=24 Last-dir=C:\PCI-Tuning\VCDS-PCI\Labels\PCI\ OEM-dir= Was muss denn beim OEM-dir eingetragen werden? C:\PCI-Tuning\VCDS-PCI\Labels\PCI\ (?) oder nur PCI Wie kommt es dazu, dass dieser Eintrag verschwindet?
  5. Wäre es möglich zumindest die *.CLB Files auch mit nur angeschlossenem Interface (nicht verbunden mit dem Fahrzeug) in Lcode auszulesen?
  6. So mache ich das aktuell ja auch , aber Danke, dass Du mein Vorgehen so bestätigst. Leider fehlt halt dank der .CLB Labelfiles die Möglichkeit sich die Codierung gleich in LCode im Klartext anzeigen zu lassen, wenn der PC nicht mit dem Fahrzeug verbunden ist. Deshalb fängt dann das Rumgesuche an Hand von Screenshots von LCode, die irgendwann mal im Fahrzeug erstellt wurden (und vielleicht nicht mehr ganz aktuell sind), wieder an. Ich arbeite mit VCDS nicht nur an meinem eigenen Auto, sondern auch wenn mal einer auf mich deswegen zukommt. Demjenigen liefere ich dann quasi als Service das AutoScan Logfile und die durchgeführten Änderungen mit, aber eben aufgeschlüsselt nach den Bits und Bytes und was sich dahinter versteckt hat. War ja auch nur als Anregung gedacht, das gleich im Logfile aufzuschlüsseln (ob mit oder ohne Erklärung aus dem Labelfile lasse ich mal dahingestellt sein), oder was könnte daran störend sein? Die Datenmenge wird's jawohl nicht sein...
  7. VCDS PCI 11.11.3 Datenstand: 20120406 Kein Update verfügbar, bei Suche nach Releaseversionen
  8. Mir ist es nun schon zweimal passiert, dass bei der Arbeit mit LCode Werte der Codierung versehentlich bzw. unbewusst verändert werden. Vielleicht liegt der Fehler ja aber auch bei mir? Folgendes Problem: In der langen Codierung des BCM in der Golf VI Plattform / neuer Touran etc. gibt es unter Byte 19 zwei Dropdownfelder bzgl. der Dimmung der Front und Heckleuchten. Klickt man das Dropdownfeld nun an (versehentlich oder bewusst um sich die verfügbaren Optionen anzusehen, was ja leider Offline zwischenzeitlich nicht mehr geht) und wählt NICHTS aus (Dropdownfeld weiterhin weiss) kann es passieren / passiert es, dass man die vorhandene Codierung z.B. von 88 auf 8F verändert hat. In der Konsequenz bedeutet dass, dass die Dimmung der Leuchten z.B. von "Dimmung 13V" auf "Dimmung über Festwert/EEPROM" verstellt. Ob das in der Realität irgendwelche Auswirkungen hat kann ich nicht beurteilen, aber es ist doch sehr störend, dass sich die Codierung ohne bewusstes Auswählen eines anderen Wertes nur durch Anklicken bzw. Aufklappen des Dropdownfeldes verstellt. Ob dies bei Byte 18 (Leuchtenkonfiguration) ebenfalls auftritt konnte ich jetzt noch nicht selber testen. Könnte mal jemand das obige Phänomen versuchen nachzuvollziehen bzw. bestätigen? Danke! Gruß, Micha
  9. Wäre es möglich in einer kommenden Revision von VCDS evtl. die durchgeführten Änderungen in der Codierung etwas ausführlicher darzustellen? Heute wird ja z.B. nur angezeigt, Adresse 09:5K0 937 087 R umcodiert (Lange Codierung) von 40180A38C8251AE0400800C0540011EC4B5D900F72798520E48042000048 auf 40180A38C8251AE0400800C0540011E44B5D900F72798520E48042000048 Es wäre komfortabel, wenn gleich angezeigt würde: Adresse 09:5K0 937 087 R umcodiert (Lange Codierung) von 40180A3888251AE0400800C0540011E44B55900F726D8520E48042000048 auf 40180A38C8251AE0400800C0540011E44B5D900F72798520E48042000048 -Byte 04 Bit 6 aktiviert: Regenschliessen aktiviert -Byte 17 Bit 3 aktiviert: Coming Home über NSW aktiv -Byte 21 Bit 2 deaktiviert: Rückfahrwischen bei Intervallwischen vorne deaktiviert Eventuell im ersten Schritt auch ohne den Detailtext, der ja aus dem Labelfile entnommen werden müsste, aber zumindest die Aufschlüsselung, welche Bytes und Bits konkret geändert wurden. Ich versuche das immer im Nachhinein für die Dokumentation aufzuschlüsseln, was genau geändert wurde. Seit der .CLB files ist die Nachbearbeitung der Daten schon extrem mühsam, weil man nicht mehr kurz mit LCode die durchgeführten Änderungen überprüfen kann. Bei den Änderungen in den Anpassungskanälen wäre es auch hilfreich die Änderungen anhand der Labelfiles im Logfile dokumentiert zu bekommen. Was denkt Ihr darüber?
  10. Wie meinst Du das? Ein Geber für Öl- und Wassertemp. (?) Der doch recht "sprunghafte" Abfall irritiert mich auch etwas - Genau wie der Abfall auf Werte kleiner als im Stillstand (wobei der Absolutwert beim Start definitiv zu hoch liegt). Die Werte der Kühlwassertemperatur scheinen mir plausibler zu sein. Dass in den ersten Minuten ein Wert vom Kühlwasser her interpretiert wird wäre evtl. denkbar - aber wozu?
  11. Ich habe mal gestern und heute unabhängig zwei Logs aufgezeichnet, allerdings ist mir das Verhalten der Öltemp. dabei nicht klar. Gestern: Sprung bei ca. 150s Heute: Sprung bei ca. 200s Zunächst (vor Motorstart und nach Standzeit >8h bei ca. 12°C Aussentemp.) liegt die Öltemp. deutlich über der Kühlwassertemp. Nach einer gewissen Zeit macht die Öltemp. dann einen Sprung auf deutlich unter die Kühlwassertemp. und auch deutlich unter den Wert, der direkt vor/nach Start vorliegt. Kann sich dies jemand plausibel erklären?
  12. Ich schliesse mich an und möchte mich gleich mal bedanken! Es ist halt "schade" dass man während der Wartezeit einige Attachments usw. nicht aufrufen kann. Gerade in der Anfangsphase ist man halt heiss darauf möglichst viel Wissen aufzusaugen - auch wenn dann nicht alle angebotenen Lösungen immer auf ein passendes aktuelles Problem treffen müssen
  13. Hmmm....heute sind's dann schon eine Woche warten auf den "Kundenstatus". Ich würde mich freuen, wenn einer der Admins mal danach schauen könnte - ganz ohne drängeln zu wollen
  14. Danke für Deine Antwort. Wenn das nicht automatisiert ist, dann warte ich eben mal ab
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